„Das Büro mit dem lustigen Namen“ steht für ein humorvoll-poetisches Theater für Menschen ab fünf Jahren. Wir verzichten auf alles Überflüssige, um der Phantasie den grösstmöglichen Raum zu lassen. In unseren Stücken geht es nicht um die Behandlung von Themen, sondern um die Denk- und Spielvorgänge an sich. Diese Vorgänge entwickeln wir frei in alle erdenklichen Richtungen: Wir springen vom Hundertsten ins Tausendste, ufern ins Absurde aus, schlagen Haken oder öffnen irgendwo ein unscheinbares Hintertürchen, um genau da zu landen, wo man es am wenigsten erwartet hatte. Plötzlich werden wir philosophisch, mal sind wir schräg und albern, dann wieder sinnlich-intuitiv und voll menschlicher Wärme. Nie sind wir belehrend: Mit dem Zeigefinger kitzeln wir eher den Verstand durch, als ihn mahnend zu erheben. Mit «Das Büro mit dem lustigen Namen» richten wir ein Reservat für das spielerische, freie und ungestüme Denken ein. „Die kleinste Gabel der Welt“ ist nach „Das Stück mit dem lustigen Namen“ unsere zweite Arbeit.









Die Kleinste Gabel der Welt

Darf man einen Menschen verurteilen, der etwas geklaut hat, das so klein ist, dass man es noch nicht mal mit dem grössten und besten Mikroskop der Welt sehen kann? Zwei Männer diskutieren, erzählen von Träumen und schauen auf das reale Leben mit Augenzwinkern: Beide lieben Spaghetti Bolognese und beide wären gerne eine Prinzessin. Aber der eine ist Räuber und der andere Polizist. Eine absurde Geschichte einer aussergewöhnlichen Freundschaft.

Für Menschen ab 5 Jahren / 50 Minuten











Das Stück mit dem lustigen Namen

In «Das Stück mit dem lustigen Namen» erklären wir den Bühnenraum zu einem Spielplatz der Sprache. Wir wippen zwischen Wahrheit und Lüge, schwingen hin und her auf der Schaukel von Banalität und Tiefe, springen wild auf dem Trampolin der Poesie, besteigen abenteuerlustig die Kletterwand des Denkens und aus dem Sandkasten der Wörter formen wir die verrücktesten Gebilde. Wir wollen das Spiel, den Witz, das Geheimnisvolle. Wir feiern das Stotternde, Lallende, mit den Wörtern Tanzende. Der Bühnenraum erstrahlt hell im Licht der Phantasie und die Zuschauer werden Zeuge von der Entfaltung der wundersamen Geschichte, die von der gemeinsamen Reise durch die Landschaft der Sprache erzählt.

Für Menschen ab 5 Jahren / 50 Minuten









Termine

14. April 2024, 13:00 Uhr - Künstlerbörse Thun, Schadausaal
30. Juni 2024 - Fabriktheater Rote Fabrik Zürich
13. Oktober 2024 - La Grenouille, Biel/Bienne
12. Mai/13. Mai 2025 - Stadttheater Langenthal








Wir

Florian Butsch, Spiel

Gregor Schaller, Spiel

Johannes Dullin, Text und Regie







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